Fragen an den Arzt - Part 3

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Hilft Cardiline gegen Bluthochdruck?

Zusammenfassung: Bluthochdruck ist eine moderne Zivilisationskrankheit, die immer mehr um sich greift. Neben einer Umstellung des Lebensstil, helfen Medikamente die Erkrankung in den Griff zu bekommen. Im Folgenden informieren wir über Cardiline, einem unterstützenden Mittel gegen Hypertonie.

Inhaltsverzeichnis

Was versteh man unter Bluthochdruck?

Hoher Blutdruck (Hypertonie) ist ein chronischer Zustand, bei dem der Druck des Blutes in den Arterienwänden zunimmt. Hoher Blutdruck übt einen hohen Druck auf das Herz aus (erhöht die Belastung des Herzens) und ist die Ursache für viele Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt.

Man teil Bluthochdruck ein in:

  • Hypertonie idiopathische (oder primäre, Hypertonie): keine spezifische Ursache, für die 90% der Fälle verantwortlich;
  • Hypertonie Sekundär (Bluthochdruck ist ein Symptom einer anderen Krankheit): im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen der Nieren, Arterien, Herzklappenerkrankungen und einigen endokrinen Erkrankungen;
  • Solitäre systolische Hypertonie: Wenn nur der systolische Blutdruck ansteigt, während der diastolische Blutdruck normal ist; Hypertonie während der Schwangerschaft: Einschließlich
  • Hypertonie in der Schwangerschaft und Präeklampsie: Warnung vor einigen kardiovaskulären Risiken während der Schwangerschaft.

Hoher Blutdruck kann viele gefährliche Komplikationen verursachen.

Wenn Sie einen hohen Blutdruck haben, steigt der Blutdruck in Ihren Arterien an, wodurch mehr Druck auf Ihr Gewebe ausgeübt wird und Ihre Blutgefäße im Laufe der Zeit beschädigt werden.

Behandlung von Hypertonie

Diese Symptome hat Bluthochdruck

Die meisten Symptome von Bluthochdruck sind schwach ausgeprägt. Tatsächlich bemerken die meisten Patienten mit Bluthochdruck möglicherweise keine offensichtlichen Anzeichen oder Symptome, selbst wenn die Krankheit stark fortgeschritten ist. Eine kleine Anzahl von Patienten mit Bluthochdruck kann einige vorübergehende Symptome aufweisen, wie Kopfschmerzen, Atemnot oder selten Nasenbluten.

Die Symptome eines hohen Blutdrucks sind normalerweise nicht klar und werden nur erkannt, wenn der Patient sich regelmässig durch einen Arzt checken lässt.

Ärzte bezeichnen ihn auch als “stillen Killer”, denn die Symptome sind oft unklar und treten meist erst im Verlauf der Krankheit auf. Schon zu diesem Zeitpunkt können plötzlich kardiovaskuläre Komplikationen auftreten, die dem Patienten im Handumdrehen das Leben kosten.

Ursachen für Bluthochdruck

Wie bereits erwähnt, haben die meisten Fälle von Bluthochdruck keine bekannte Ursache und werden als idiopathische Hypertonie bezeichnet. Dieser Typ wird im Allgemeinen vererbt, häufiger bei Männern.

Darüber hinaus ist die sekundäre Hypertonie das Ergebnis verschiedener Erkrankungen wie Nierenerkrankungen, Schilddrüse, Nebennierenadenom oder der durch orale Kontrazeptiva, Erkältungen, Kokain, Alkohol und Tabak verursachten Wirkung. Dieser Typ macht nur etwa 5 bis 10 Prozent aller Fälle von Bluthochdruck aus. Eine vollständige Behandlung der sekundären Ursachen kann die Erkrankung beheben. Bei Bluthochdruck, der durch unerwünschte Wirkungen des Medikaments verursacht wird, kann es nach Absetzen des Medikaments einige Wochen dauern, bis sich der Blutdruck auf einem normalen Niveau stabilisiert hat.

Die Hypertonie in der Schwangerschaft ist eine einfache Form der Hypertonie, aber in der Regel tritt nach der 20. Woche der Schwangerschaft, während der Präeklampsie tritt auch nach der Fötus 12 Wochen alt ist, wird aber von Ödemen und Protein im Wasser begleitet. Die Ursachen für diese Art von Bluthochdruck während der Schwangerschaft können schwere Anämie, Fruchtwasser, Frühschwangerschaft, Mehrlingsschwangerschaft, Bluthochdruck in der Vergangenheit oder Diabetes sein.

Wie Cardiline hilft

Diäten und Änderungen des Lebensstils können den Blutdruck verbessern und das Risiko von Komplikationen verringern. Es kann jedoch erforderlich sein, ein Medikament einzunehmen, wenn Änderungen im Lebensstil nicht funktionieren oder der angestrebte Blutdruck nicht gesenkt werden kann. Derzeit gibt es viele Medikamente, die zur Stabilisierung des Blutdrucks bei Patienten beitragen. Laut Hersteller unterstützt Cardiline Medikamente zur Behandlung von Hypertonie.

Es wird allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Bluthochdruck angewendet. Nach Angaben des Herstellers hilft es, den Blutdruck 6 Stunden lang zu normalisieren, um den Zustand zu verbessern und Schlaganfall, Herzinfarkt und Nierenprobleme zu verhindern. Cardiline ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Expansionsfähigkeit und Flexibilität der Blutgefäße erhöht, damit das Blut leichter fließen kann. Ein umfangreicher Cardiline Testbericht bietet Ihnen weitere Informationen und Erfahrungen zu diesem neuen Wirkstoff.

Darüber hinaus hilft Cardilinelaut Hersteller auch dabei, Engegefühl in der Brust und Arrhythmien zu reduzieren, neurologischen Störungen vorzubeugen, das Gedächtnis zu verbessern, die Kommunikation und die motorischen Fähigkeiten nach einem Schlaganfall wiederherzustellen.

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Kann mein herzkrankes Kind Sport machen?

Zusammenfassung: Kindern mit einem angeborenen Herzfehler treiben viel zu wenig Sport. Vor allem, weil Eltern und Ärzte oft übervorsichtig sind. Dabei kann das Training lebensbedrohliche Folgeschäden verhindern.

Inhaltsverzeichnis

Wenn das Herz Probleme bereitet

Eines von hundert Kindern kommt in Deutschland mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt. Fast jeder Zehnte davon ist schwer. Einige Herzfehler können Ärzte früh operativ beheben, andere Kinder müssen ein Leben lang mit einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit des Herzens leben.

Gerade solche kranken Herzen brauchen Training, damit ihre Leistungsfähigkeit im Rahmen der Einschränkung möglichst groß ist und die Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes möglichst gering bleiben. Vor allem lässt sich das Risiko für lebensbedrohlich Folgeschäden durch körperliche Aktivität erheblich reduzieren.

Kinder und Sport

Mindestens eine Stunde Sport am Tag

Doch das passiert viel zu selten: Nur neun Prozent der Kinder und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler treiben täglich mindestens eine Stunde Sport, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Minimum empfiehlt. Von den Herzkindern mit schweren angeborenen Herzfehlern erreichen diese Marke sogar nur acht Prozent.

Das ist das Ergebnis der sogenannten S-BAHn-Studie (Sport bei angeborenen Herzfehlern vom nationalen Register für Angeborene Herzfehler und dem Universitätsklinikum Ulm. Wie aktiv sind Herzkinder?

Ein Forscherteam um den Kinderkardiologen Christian Apitz vom Universitätsklinikum Ulm hat dazu die vollständigen Datensätze von 1.198 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Nationalen Registers im Alter zwischen 6 und 17 Jahren mit leichten, moderaten und komplexen angeborenen Herzfehlern ausgewertet.

Dafür hatten minderjährige Herzpatientinnen und -patienten sowie ihre Eltern Fragen zur körperlichen Aktivität, zur medizinischen Versorgung sowie zu den Sportempfehlungen durch die behandelnden Ärzte beantwortet.

Viele Ärzte raten von Sport ab, statt zu ermutigen

Überrascht hat das Forscherteam, dass viele Studienteilnehmer angaben, ihre körperliche Aktivität auf ärztlichen Rat hin eingeschränkt zu haben. Bei Kindern und Jugendlichen mit komplexen angeborenen Herzfehlern war das bei der Hälfte der Fall, bei Patienten mit moderaten angeborenen Herzfehlern bei jedem Dritten. Sogar von dem leichten Betroffenen erhielt jeder Achte die Empfehlung, sich zu schonen.

Beratungslücke muss geschlossen werden

Die Wissenschaftler sehen hier dringenden Handlungsbedarf: „Dass vor allem Eltern und Sorgeberechtigte dazu neigen, die jungen Herzpatienten in Watte zu packen, war uns aus anderen Studien bekannt. Dass sich ein ähnliches Verhalten auch bei den behandelnden Ärzten abzeichnet, erfüllt uns mit Sorge. Hier liegt eine Beratungslücke vor, die dringend geschlossen werden muss“, sagt Kinderkardiologe Apitz.

Herzkranke Kinder profitieren besonders von Sport

Für Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern sei der tägliche körperliche Ausgleich im Hinblick auf das Risiko lebensbedrohlicher Folgeerkrankungen besonders wichtig. Zusätzlich profitieren die Betroffenen von den übrigen positiven Effekten von Sport. Dazu gehören unter anderem:

  • Stressabbau
  • Verbesserung der Stimmung
  • Verbesserung der Konzentration
  • gesünderer Stoffwechsel
  • Stärkung der Muskulatur
  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Sich individuell beraten lassen

Eltern und ihre betroffenen Kinder, beziehungsweise betroffene Jugendliche sollten sich daher individuell von einem spezialisierten Mediziner zu den Möglichkeiten und Einschränkungen beim Sport beraten lassen. Wichtig ist ein einen individueller Trainingsplan, der das kranke Herz fordert – aber nicht überfordert.

Das Angebot insbesondere für schwer betroffene Kinder und Jugendliche ist allerdings noch ausbaufähig: Die Forscher empfehlen daher, entsprechende Angebote deutlich zu erweitern. Zudem sei eine intensivierte Aufklärung durch die behandelnden Ärzte wichtig.

Informationen und Ansprechpartner erhalten Betroffene über

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Coronavirus oder Heuschnupfen: Was Allergiker wissen sollten

Zusammenfassung: Triefnase, brennende Augen, Hustenreiz – viele Pollenallergiker machen sich derzeit Sorgen, ob ihre Symptome tatsächlich allergisch bedingt sind oder doch auf eine Infektion mit dem Coronavirus hindeuten. Wie man die Krankheiten unterscheidet und worauf Allergiker derzeit besonders achten sollten.

Inhaltsverzeichnis

Rund 15 Prozent aller Deutschen reagieren Schätzungen zufolge allergisch auf Blütenpollen. Und besonders viele auf die der sogenannten Frühblüher wie Birke, Eiche, Erle, Esche, Hasel oder Pappel. In den warmen Tagen der letzten Märzwoche stieg in Deutschland die Pollenbelastung durch einige dieser Arten stark an. Und sie wird mit der nächsten Wärmeperiode noch weiter steigen.

Beschwerden sind manchmal ähnlich

Bei Pollenallergikern führt das zu einer starken Zunahme von Symptomen wie Fließschnupfen und Niesreiz, juckenden oder brennenden Augen, Halskratzen und Hustenreiz und dem Gefühl einer allgemeinen Abgeschlagenheit – Beschwerden, wie sie ganz ähnlich auch bei Covid-19 auftreten können.

Kommt noch ein allergisches Asthma hinzu, können zusätzlich trockener Hustenreiz und – in besonders schweren Fällen – Luftnot auftreten. Die Sorge, eine Coronavirus-Infektion nicht rechtzeitig zu erkennen und dadurch sich selbst und andere in Gefahr zu bringen, ist verständlich.

Unterschiede zwischen Covid-19 und Pollenallergie

Dennoch gibt es ein paar Unterschiede, die zwar keine endgültige Sicherheit, aber dennoch gute Hinweise darauf geben, was wahrscheinlich hinter den Symptomen steckt:

  • Pollenallergiker haben in der Regel kein Fieber, allenfalls leicht erhöhte Temperatur. Bei Covid-19 gehört Fieber über 38,2 Grad dagegen bei rund der Hälfte der Erkrankten zu den Symptomen.
  • Bei Heuschnupfen ist neben dem Fließschnupfen der in Wellen auftretende Niesreiz ein besonders typisches Symptom. Bei Covid-19 ist Schnupfen zwar möglich (bei ca. 28% der Infizierten), starker Niesreiz aber nach derzeitigem Wissensstand nicht typisch.
  • Die Symptome einer Pollenallergie haben oft einen stark wellenförmigen Verlauf, treten also schlagartig zu bestimmten Tageszeiten oder nach bestimmten Auslösern (nach dem Aufstehen, einem Spaziergang oder dem Lüften der Wohnung) sehr stark auf und lassen deutlich nach, wenn der Pollenkontakt nicht mehr besteht. Bei Covid-19 entwickeln sich die Symptome allmählich und nehmen über Stunden bis Tage weiter zu.

Was tun bei Verdacht auf Corona?

Können Sie anhand dieser Hinweise keine ausreichende Unterscheidung treffen, oder machen Sie sich – etwa, weil Sie einen Kontakt zu möglicherweise infizierten Personen nicht ausschließen können – weiterhin Sorgen um eine mögliche Coronavirus-Infektion, sollten Sie telefonischen Kontakt zu Ihrem Hausarzt oder HNO-Facharzt aufnehmen und mit ihm das weitere Vorgehen beraten. Dasselbe gilt für Menschen, bei denen eine Pollenallergie bisher nicht bekannt ist.

Wichtig: Allergie-Medikamente weiter einnehmen

Wer seine allergische Erkrankung erfolgreich mit Medikamenten behandelt, also medikamentös gut eingestellt ist, sollte diese Therapie unbedingt fortsetzen. Denn die abschwellende und entzündungshemmende Wirkung der Medikamente ist nicht nur wichtig, um vor Komplikationen der allergischen Grunderkrankung zu schützen – wie einer bakteriellen Infektion der Nasennebenhöhlen (Sinusitis), der Bronchien oder des Lungengewebes.

Auch gegen Viren wie das neuartige Coronavirus können sich Schleimhäute mit einer weitgehend intakten Barrierefunktion besser schützen. Die Deutsche Atemwegsliga rät daher, auch kortisonhaltige Medikamente zur Inhalation wie Nasensprays oder Dosieraerosole weiter wie verordnet anzuwenden.

Risikofaktor Allergisches Asthma

Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) weist darauf hin, dass Menschen mit allergischem Asthma ein höheres Risiko haben, an einer Coronavirus-Infektion schwer zu erkranken, als Gesunde. Das gilt insbesondere, wenn sie medikamentös schlecht eingestellt sind.

Die DAAB-Experten betonen deshalb, dass Betroffene frühzeitig ihre Allergiemittel besorgen und konsequent anwenden sollen. Es gibt überdies aktuell keine Hinweise, dass die Kortisondosen, die Allergiker inhalieren müssen, das Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf erhöhen. Deutlich gefährlicher ist das plötzliche Absetzen der Medikamente: es droht ein schwerer Asthmaanfall.

Was sollten Allergiker noch beachten?

Allgemein gilt: Halten Sie streng die Schutzmaßnahmen ein. Das heißt:

  • Regelmäßig gründlich Händewaschen, idealerweise 20 Sekunden
  • Halten Sie Abstand zu Erkrankten, mindestens anderthalb Meter, besser zwei.
  • Berühren Sie nicht das Gesicht mit ungewaschenen Händen (Augen, Mund, Nase).
  • Niesen und husten Sie in Ihre Armbeuge.

Außerdem empfehlen die Experten des Robert Koch-Instituts, dass sich Patienten mit schwerer Allergie gegen Pneumokokken und Influenza impfen lassen. Vermeiden Sie am besten auch andere Reizstoffe, wie Tabakrauch, Duft- oder Reinigungssprays, Staub und Abgase.

Pollenallergiker sollten zudem Pollen so gut es geht aus dem Weg gehen. Halten Sie sich während der schlimmsten Stunden eines warmen, trockenen und windigen Tages idealerweise in Innenräumen mit geschlossenen Fenstern auf. In der Stadt lüften Sie am besten morgens, auf dem Land abends. Idealer Zeitpunkt zum Spazierengehen ist nach einem Regenschauer – auch in Zeiten des Coronavirus und der Ausgangsbeschränkungen.

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8 Dinge, bei denen Sie beim Kauf von CBD-Öl achten sollten

Zusammenfassung: Immer mehr Menschen werden sich der Vorteile von CBD Öl bewusst. Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid, das keine berauschende Wirkung hat und daher von mehr und mehr Menschen gegen gesundheitliche Beschwerden angewandt wird.

Inhaltsverzeichnis

1. Wo wurde der Hanf angebaut und was enthält er?

Hanf ist ein Bioakkumulator, was bedeutet, dass er sowohl die guten Stoffe als auch die schlechten aus der Luft, dem Wasser und dem Boden, auf dem er angebaut wird, aufnimmt. Umso wichtiger ist es zu wissen, dass Ihr CBD Öl aus biologisch angebautem Hanf stammt, der auf Bio Feldern in Deutschland, Österreich oder zumindest der EU gewachsen ist.

Nur so können Sie sich sicher sein, dass Ihr CBD Öl keine giftigen Substanzen wie Pestizide, Herbizide oder Schwermetalle angesammelt hat. Bei manchen Herstellern in Österreich wird außerdem darauf geachtet, dass die Hanfpflanzen in geringer Dichte angebaut werden, sodass jede Pflanze wesentlich mehr Licht bekommt.

Glücklicherweise kann man heute von einem allgemeinen Drang sprechen, Bio Produkte zu bevorzugen, egal ob es sich um Obst, Gemüse, Getreide oder eben Hanf handelt.

Sogar manche Krebsarten werden des Öfteren im Zusammenhang mit Pestiziden und Herbiziden genannt:

  • Hautkrebs
  • Leukämie
  • Non-Hodgkin-Lymphom
  • Multiples Myelom

Aufgrund dieser potenziellen Gefahren durch Chemikalien steht auch der Hanf auf der Liste von Produkten, bei denen man unbedingt auf Bio Qualität achten sollte.

Sie können nur dann sicher sein, dass das von Ihnen gekaufte CBD Öl frei von Schadstoffen ist, wenn Sie es von einem Hersteller kaufen, bei dem jeder Produktionsschritt bis zum Feld zurückverfolgt werden kann. In der Regel haben solche Produkte ein Zertifikat.

Wichtige Faktoren beim CBD Öl Kaufen

  • Organischer Hanf
  • In Europa angebaut
  • Vertrauenswürdiger Händler
  • Nicht mehr als 0,2 % THC-Gehalt

2. Die CBD Konzentration des Produktes

Je nach Beschwerden sollte ein Produkt mit einer anderen CBD-Konzentration gewählt werden. Im Normalfall werden Produkte mit einem CBD Gehalt zwischen 2,5 % und 30 % verkauft. Die meisten CBD Öle beinhalten 5 % CBD, wobei es sich bei gesünderen Naturprodukten immer um eine Mischung CBD/CBDa handelt.

CBDa ist eine „Vorstufe“ von CBD, die ebenfalls zahlreiche positive Wirkungen aufweist und es dem Körper ermöglicht, mehr CBD aufzunehmen. Diese CBD Öle mit 5 % sind für kleinere Beschwerden wie z.B. Schlafstörungen, Angst oder Schmerzen ausreichend.

Bei stärkeren oder chronischen Schmerzen sollte man mindestens ein 8%iges CBD Öl kaufen und bei Beschwerden wie Fibromyalgie ist eine CBD Paste mit 16 %, bei Krebs sogar mit 30 % empfehlenswert.

3. Ist CBD Öl in Deutschland illegal?

CBD Öl darf in Deutschland nicht mehr als 0,2 % THC enthalten, zumindest nicht dann, wenn es als frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. CBD Produkte mit einem höheren THC Gehalt dürfen nur auf Rezept ausgehändigt werden. Der Vorteil eines extrem geringen THC Gehalts liegt auf der Hand: die Produkte haben keinerlei berauschende Wirkung.

Vorteile von CBD Produkten mit nicht mehr als 0,2 % THC Gehalt:

  • Keine Abhängigkeit
  • Kein High
  • Nach §2(3) des deutschen Arzneimittelgesetzes sind solche Produkte Nahrungsergänzungsmittel

4. Die Reinheit des Produkts

Da ein CBD Produkt die Gesundheit verbessern soll, ist es wichtig, darauf zu achten, dass es frei von Schadstoffen ist. Die beste Garantie, dass es sich um ein Bio Produkt handelt, ist ein Bio Zertifikat. Bei zertifizierten Produkten wird jeder Produktionsschritt vom Anbau bis zum fertigen Produkt kontrolliert.

Billige Produkte könnten folgende Schadstoffe enthalten:

  • Schwermetalle
  • Pestizide
  • Bakterien und Pilze
  • Fremdstoff
  • Lösungsmittelreste (Extraktionsprozess)

5. Die Extraktionsmethode

CBD Öl aus Hanf zu bekommen, ist jedoch ein komplizierter Prozess. Bei den billigsten und einfachsten Methoden, CBD Öl aus Hanf zu extrahieren, kommen im Allgemeinen scharfe Lösungsmittel zum Einsatz, die chemische Rückstände im CBD Öl hinterlassen können.

Die beste und zuverlässigste Extraktionsmethode verwendet Kohlendioxid (CO2) unter hohem Druck und niedrigen Temperaturen, um so viel CBD wie möglich zu extrahieren, ohne dabei Verunreinigungen einzubringen.

Außerdem bleiben bei der CO2-Extraktion alle weiteren wertvollen Inhaltsstoffe des Hanfs enthalten. Hierzu zählen Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide. Sobald das CO2 nicht mehr unter starkem Druck steht, verdampft es einfach und hinterlässt keine Spuren im CBD Öl.

Vorteile der CO2-Extraktion:

  • Hohe Qualität
  • Keine Lösungsmittel/Chemikalien
  • Frei von Butan, Propan und Ethanol

6. Geschmackt und Alternativen

CBD wird meist in Form von Öl eingenommen. Einige kommen jedoch mit dem Geschmack nicht so gut klar. Dies liegt meist daran, dass es sich um Naturprodukte ohne künstliche Zusatzstoffe handelt.

7. Was wird behauptet?

Es ist ein strikt verboten, falsche medizinische Aussagen über die Wirksamkeit von CBD Produkten bei der Behandlung von Beschwerden oder Symptomen zu machen.

Obwohl Untersuchungen belegt haben, dass CBD Öl den Menschen auf bemerkenswerte Weise helfen kann, werden legitime CBD Unternehmen auf direkte medizinische Ansprüche verzichten.

8. Ist billiger immer besser?

Wenn es um CBD Öl geht, ist billiger sicherlich nicht immer besser, da die Herstellung von CBD Öl einfach nicht billig ist. Bei der CO2-Extraktion werden komplexe Geräte und ein hohes Maß an Fachwissen benötigt, im Gegensatz zu den kostengünstigeren chemischen Extraktionsverfahren, die Rückstände von giftigen Lösungsmitteln wie Butan, Propan und Ethanol im CBD Öl hinterlassen können.

Während die CO2-Extraktion im Allgemeinen zu einem höheren Preis führt, sichert sie Qualität, Reinheit und Wirksamkeit – vor allem, wenn sie zur Gewinnung von CBD Öl aus Hanf verwendet wird, der in den Europa organisch angebaut wurde.

Gründe dafür, dass höherwertiges CBD Öl mehr kosten kann:

  • Organisch gewachsen
  • CO2-Extraktion
  • Gutes CBD/CBDa Verhältnis
  • In Europa angebaut
  • In Laboren getestet
  • Das Unternehmen ist seriös
  • Hergestellt aus hochwertigem Vollspektrum Extrakt, sodass andere vorteilhafte Verbindungen wie Terpene und Flavonoide vorhanden sind.
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Tipps für eine gute Mundhygiene

Zusammenfassung: Eine gute Mundhygiene ist notwendig, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten. Dazu gehören Gewohnheiten wie zweimal tägliches Putzen und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen.

Bei der Mundgesundheit geht es jedoch um mehr als um Karies und Zahnfleischerkrankungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Mundes und der allgemeinen Gesundheit einer Person besteht. Experten betrachten Mundgesundheitsprobleme als globale Gesundheitsbelastung.

Ohne Behandlung können Karies oder Zahnfleischprobleme zu Schmerzen, Problemen mit dem Selbstvertrauen und Zahnverlust führen. Diese Probleme können zu Unterernährung, Sprachproblemen und anderen Herausforderungen bei der Arbeit, in der Schule oder im Privatleben führen.

Sie können diese Probleme mit der richtigen Zahnpflege sowohl zu Hause als auch in der Zahnarztpraxis verhindern. Im Folgenden sind einige bewährte Methoden aufgeführt, mit denen Zähne und Zahnfleisch gesund bleiben können.

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Bürsten Sie regelmäßig, aber nicht aggressiv

Den meisten Menschen ist bewusst, dass das zweimalige tägliche Zähneputzen eine der wichtigsten Methoden ist, um Plaque und Bakterien zu entfernen und die Zähne sauber zu halten. Das Putzen kann jedoch nur dann effektiv sein, wenn die richtige Technik angewendet wird.

Sie sollten mit kleinen kreisenden Bewegungen putzen und dabei darauf achten, die Vorder- und Rückseite sowie die Oberseite jedes Zahns zu putzen. Dieser Vorgang dauert zwischen 2 und 3 Minuten. Sie sollten es vermeiden, hin und her zu sägen.

Zu hartes Zähneputzen oder die Verwendung einer Zahnbürste mit harten Borsten kann den Zahnschmelz und das Zahnfleisch beschädigen. Die Auswirkungen können Zahnempfindlichkeit, dauerhafte Schädigung des Zahnschmelzes und Zahnfleischerosion sein.

Ärzte empfehlen die Verwendung einer Zahnbürste mit weichen Borsten. Sie geben auch an, dass die Zahnbürste alle 3 Monate gewechselt werden sollte oder wenn die Enden abgenutzt aussehen, je nachdem, was zuerst eintritt.

Fluorid verwenden

Fluorid stammt aus einem Element im Boden der Erde, das Fluor genannt wird. Viele Experten glauben, dass Fluorid zur Vorbeugung von Karies beiträgt und ein häufiger Bestandteil von Zahnpasta und Mundwasser ist.

Einige Dentalprodukte enthalten jedoch kein Fluorid, und manche verwenden es überhaupt nicht.

Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Fluorid zu Karies führen kann, auch wenn eine Person ihre Zähne anderweitig pflegt. Eine kürzlich durchgeführte Überprüfung ergab, dass Bürsten und Zahnseide nicht verhindern, dass eine Person Hohlräume bekommt, wenn sie kein Fluorid verwendet.

Einmal am Tag Zahnseide

Zahnseide kann Plaque und Bakterien zwischen den Zähnen entfernen, die eine Zahnbürste nicht erreichen kann. Es kann auch dazu beitragen, Mundgeruch zu vermeiden, indem Ablagerungen und Lebensmittel entfernt werden, die sich zwischen den Zähnen verfangen haben.

Obwohl es an Langzeitstudien mangelt, die belegen, dass Zahnseide von Vorteil ist, wird sie von Ärzten weiterhin empfohlen.

Die meisten Zahnärzte empfehlen, die Zahnseide vorsichtig bis zum Zahnfleischsaum herunterzudrücken, bevor sie mit Auf- und Abbewegungen die Seite des Zahns berührt. Es ist wichtig zu vermeiden, dass die Zahnseide zwischen den Zähnen auf und ab schnappt, was Schmerzen verursachen kann und Plaque nicht so effektiv entfernt.

Gehen Sie regelmäßig zum Zahnarzt

Experten empfehlen, alle 6 Monate einen Zahnarzt aufzusuchen. Während einer routinemäßigen zahnärztlichen Untersuchung wird ein Hygieniker die Zähne putzen und Plaque und hartnäckigen Zahnstein entfernen.

Die Zahnärzte an der Aller prüfen auf sichtbare Anzeichen von Karies, Zahnfleischerkrankungen, Mundkrebs und anderen Mundgesundheitsproblemen. Sie können manchmal auch Zahnröntgenstrahlen verwenden, um nach Hohlräumen zu suchen.

Die Ergebnisse einer letztens durchgeführten Studie haben bestätigt, dass Kinder und Jugendliche 6 Monate ein Zahnarzt sein sollten, um Karies vorzubeugen. Erwachsene, die jeden Tag gute Zahnhygiene praktizieren und ein geringes Risiko für Mundgesundheitsprobleme haben, können jedoch möglicherweise seltener hingehen.

Rauchen Sie nicht

Rauchen schädigt das körpereigene Immunsystem, wodurch es für den Körper schwierig ist, Gewebe, einschließlich der im Mund befindlichen, zu heilen.

Das Gesundheitsministerium nennt Rauchen als Risikofaktor für Zahnfleischerkrankungen, während Ärzte warnen, dass Menschen, die rauchen, nach einem zahnärztlichen Eingriff möglicherweise eine langsame Heilung erfahren. Rauchen beeinträchtigt auch das Aussehen des Mundes, was zu einer Gelbfärbung von Zähnen und Zunge führt und dem Atem einen schlechten Geruch verleihen kann.

Benutzen Sie ein Mundwasser

Einige Studien zeigen, dass bestimmte Mundspülungen die Mundgesundheit fördern können. Eine Überprüfung ergab beispielsweise, dass Mundwasser mit Chlorhexidin, einem antibakteriellen Wirkstoff, bei der Bekämpfung von Plaque und Gingivitis hilft. Laut einer Metaanalyse sind auch Mundwässer mit bestimmten ätherischen Ölen wirksam.

Fragen Sie Ihren Zahnarzt, welches das beste Mundwasser für ihre individuellen Bedürfnisse ist. Ein Mundwasser kann Putzen und Zahnseide nicht ersetzen, aber es kann diese Praktiken ergänzen.

Beschränken Sie zuckerhaltige Lebensmittel

Zuckerkonsum kann zu Hohlräumen führen. Studien belegen weiterhin die bedeutende Rolle, die Zucker bei der Beeinträchtigung der Zahngesundheit spielt. Übliche Schuldige sind Süßigkeiten und Desserts, aber viele verarbeitete Lebensmittel enthalten auch Zuckerzusatz.

Die WHO empfiehlt, die Zuckeraufnahme auf unter 10 Prozent ihrer täglichen Kalorien zu begrenzen. Die Autoren einer systematischen Überprüfung kamen zu dem Schluss, dass eine Senkung auf 5 Prozent das Risiko für Karies und andere Zahnprobleme weiter verringern würde.

Experten haben auch festgestellt, dass stärkehaltige Lebensmittel wie Cracker, Brot, Pommes und Nudeln Karies verursachen können.

Trinken Sie Wasser anstelle von zuckerhaltigen Getränken

Mit Zucker gesüßte Getränke sind eine Hauptquelle für zugesetzten Zucker in der typischen Ernährung in Deutschland. Ein Schluck mit Soda, Saft oder anderen zuckerhaltigen Getränken kann zu einem höheren Risiko für Karies führen.

Zahnärzte empfehlen, den ganzen Tag über Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken und nur zu den Mahlzeiten und in kleinen Mengen zuckerhaltige Getränke zu trinken.

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Autogenes Training

Zusammenfassung: Autogenes Training ist eine klassische Selbstentspannungsmethode, die hilft in stressigen Lebensphasen wieder zu mehr Ruhe zu gelangen. Viele Menschen nutzen Autogenes Training zum Einschlafen oder vorbeugend zur Psychohygiene. Lesen Sie hier, wie Autogenes Training funktioniert und wie Sie Ihren Körper damit positiv beeinflussen können.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Autogenes Training?

Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte der deutsche Nervenarzt Johannes Heinrich Schultz (1884–1970) das Autogene Training. Ideengeber waren Beobachtungen, die er bei seinen Patienten machte: Einige konnten sich selbst in einen hypnotischen Zustand bringen. Anschließend fühlten sich diese Patienten sehr entspannt. Heute belegen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen die Wirksamkeit von Autogenem Training.

Anwendungsgebiete für Autogenes Training

  • Stressabbau ankurbeln
  • Ängste überwinden
  • Schlafstörungen beseitigen
  • Schmerzen verringern
  • Kreativität fördern
  • Konzentrationsfähigkeit verbessern
  • Selbstwertgefühl steigern

Autogenes Training: Entspannung durch Einbildung

Autogenes Training ist seit vielen Jahren ein von den Krankenkassen anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren. Es basiert auf der Erkenntnis, dass Körper und Psyche eines Menschen immer abhängig voneinander agieren und reagieren. Das heißt, mit dem Geist lässt sich der Körper steuern und umgekehrt.

Damit das funktioniert, ist es notwendig den Körper in eine Art Trance zu versetzen. Diese ist nicht so tief wie bei der Hypnose, ermöglicht aber, das Unterbewusstsein zu aktivieren. Man fokussiert sich dazu gedanklich auf eine bestimmte Körperreaktion und diese tritt dann tatsächlich ein.

Wenn die reine Idee eine Körperfunktion auslöst, bezeichnen Wissenschaftler das als Carpenter-Effekt oder Ideoplasie. So erzeugt die bloße Vorstellung einer Bewegung zum Beispiel einen messbaren elektrischen Strom in den Muskeln.

Autogenes Training reguliert das autonome Nervensystem

Mit der Kraft der Gedanken steuert man nämlich das autonome Nervensystem. Dieser Bereich des menschlichen Nervensystems enthält Nervenfasern, die Organe, glatte Muskulatur und Drüsen regulieren. Damit ermöglicht der Körper grundlegende Vorgänge wie beispielsweise den Herzschlag oder die Schweißbildung, ohne dass wir bewusst darüber entscheiden müssen.

Beim autonomen Nervensystem gibt es zwei Schaltkreise. Der eine löst Entspannung aus (Parasympathikus) und der andere Anspannung (Sympathikus). In gefährlichen Situationen ist die Anspannung ein wichtiger Mechanismus, der den Menschen schnell reagieren lässt. Danach folgt normalerweise eine Phase der Ruhe. Wenn man unter Stress oder innerer Unruhe leidet, ist das Gleichgewicht zwischen Entspannung und Anspannung aber gestört.

Durch den Druck im Beruf, Doppelbelastungen und ähnliches ist der Sympathikus bei vielen Menschen von Reizen überflutet und zu häufug angeschaltet. Oftmals kann der Körper dadurch den Parasympathikus zur Entspannung gar nicht mehr richtig benutzen. Es drohen Verspannungen, Erschöpfung, Ängste und Depressionen. Diese Schieflage lässt sich durch Autogenes Training wieder einrenken.

Übung der Selbsthypnose

Autogenes Training beginnt immer mit den Grundübungen: Ruhe, Schwere und Wärme. Diese können Sie gut zu Hause ausführen. Damit Sie keine Fehler machen und motiviert bleiben, empfehlen Experten jedoch, in einer Gruppe unter fachlicher Anleitung eines Arztes zu üben. Audioanleitungen können ebenfalls eine gute Unterstützung zum Einstieg sein. Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich darüber informieren, wie die sogenannte Rücknahme funktioniert. Denn diese sollte sich an fast alle Übungen anschließen.

Rücknahme

Die Rücknahme schließt das Training ab und sichert, dass Sie Ihre alltäglichen Aufgaben wieder mit voller Kraft angehen können. Man vermeidet damit, dass man sich nach der Übung müde und benommen fühlt. Ausnahme: Wenn Sie durch Autogenes Training einschlafen möchten oder bestimmte Schmerzlinderungsübungen gemacht haben, können Sie die Rücknahme weglassen.

Für eine erfolgreiche Rücknahme können Sie beispielsweise die Formel Arme fest! Atmung tief! Augen auf! laut und kräftig aussprechen. Atmen Sie mehrmals tief ein und aus und strecken Sie dabei alle Körperteile. Sollten Sie sich anschließend immer noch benommen fühlen, dann lief die Rücknahme nicht korrekt ab. Wiederholen Sie diese einfach.

Die richtige Übungshaltung

Es gibt drei Haltungen, die sich für Autogenes Training bewährt haben:

Liegehaltung – Sie liegen bequem auf dem Rücken auf der Couch oder im Bett. Im Nacken und den Kniekehlen befindet sich ein stützendes Kissen. Die Arme liegen seitwärts oder auf dem Oberschenkel. Die Fußspitzen zeigen leicht nach außen.

Lehnsesselhaltung – Sie lehnen Ihren Oberköper und den Kopf locker in einen Sessel. Die Füße stehen komplett auf dem Boden. Der Kniewinkel ist größer als 90 Grad. Die Arme liegen auf der Lehne oder im Schoß.

Droschkenkutscherhaltung – Sie sitzen auf der Kante eines Stuhls. Der Oberkörper ist soweit vorgebeugt, dass die Ellenbogen auf den Oberschenkeln aufliegen. Die Arme hängen an den Innenschenkeln runter und der Kopf ist gesenkt. In dieser Position ist kein einziger Muskel im Körper angespannt.

Autogenes Training: Anleitung zur Ruheübung

Die Grundübungen haben zum Ziel, dass man sich entspannt. Danach sollten Sie sich angenehm schwer fühlen, Ihre Muskulatur wird lockerer und die Wärme regt die Durchblutung an. Folgendermaßen kann die Grundübung ablaufen:

  • Sorgen Sie dafür, dass Sie ungestört sind und nehmen Sie eine Übungshaltung ein.
  • Schließen Sie beim Ausatmen Ihre Augen.
  • Stellen Sie sich einen Ort vor, den Sie mit Ruhe verbinden. Denken Sie an Gerüche, Geräusche und Eindrücke von diesem Ort.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ihren Körper.
  • Abschweifende Gedanken lassen Sie entspannt vorbei ziehen und legen ihren Fokus wieder auf Ihren Körper.
  • Sagen Sie die Formel Ich bin ruhig. Ich bin ganz ruhig. monoton und gelassen in sich hinein.
  • Wiederholen Sie die Formel ganz geduldig drei- bis sechsmal.
  • Spüren Sie dabei Ihren Körper und erspüren, wie er ganz ruhig wird.
  • Führen Sie die Rücknahme durch. Das ist der Abschluss für Ihr Autogenes Training.

Formeln beeinflussen Psyche und Körper

Um während der Selbsthypnose das Unterbewusstsein gezielt ansteuern und nachhaltig verändern zu können, gibt es die sogenannten Vorsatzformeln. So erteilt man dem Körper ganz klare Aufträge. Die Formeln spricht man während der Trance in sich hinein. So wirken sie noch im Anschluss an das Autogene Training nach.

Seien es die Formeln der Grundübung zur Schwere wieMein rechter Arm ist schwer. Mein linker Arm ist schwer.Meine Arme sind schwer. oder eine individualisierte Selbstbeeinflussung wie Ich trete selbstbewusst und souverän auf. Durch Autogenes Training können Sie sich neu programmieren, körperliche Beschwerden lindern und Kräfte mobilisieren.

Wie oft und wie lange übt man?

Wie lange Sie Autogenes Training am besten praktizieren, hängt von Ihrem Trainingsstand ab. Als Anfänger sollten es täglich dreimal zehn Minuten sein, jedoch nicht mehr. Trainieren Sie lieber häufig und kurz als nur ab und zu und lange. Wenn man die Methode verstanden hat, reichen täglich zweimal fünf Minuten. Insgesamt braucht man ungefähr einen Monat bis Autogenes Training das eigene Leben nachhaltig verbessert.

Für wen ist Autogenes Training geeignet?

Grundsätzlich ist Autogenes Training für jeden geeignet. Es erfordert allerdings einiges an Übung und Sie müssen die Methode einmal verstanden haben, damit Sie diese richtig anwenden. Menschen mit starken psychischen Beeinträchtigungen wie beispielweise Schizophrenie oder zwanghaften Persönlichkeitsstörungen, können Autogenes Training nur schwer erlernen. Grundvoraussetzung für Autogenes Training: Sie sollten sich konzentrieren und klar denken können.

Der Entwickler Schultz befürwortete das Autogene Training schon für Kinder ab vier Jahren. Wenn Sie Neuling sind, sprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt darüber, ob es etwas gibt, was in Ihrem Fall gegen Autogenes Training spricht.

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Replica Uhren

Man liest mittlerweile häufig im Internet etwas über den Begriff Replica Uhren, doch viele Menschen wissen dabei bislang nicht, was es eigentlich mit dem Begriff auf sich hat. Nun, der eine oder andere wird sicherlich schon mal auf einen Online-Shop gestoßen sein, in dem es teils sehr namhafte Luxusuhren zu erstaunlich günstigen Preisen gab. Häufig gehen dabei die meisten Leute davon aus, es handelt sich um eine „Fake-Webseite“ oder gar im Betrug. Wenngleich man im Internet natürlich nichts ausschließen kann, je nach dem, bei welchem Shop man zu Gange ist, so muss es sich bei entsprechend günstigen Luxusuhren jedoch um keinen Fake oder Betrug handeln. Es kann sich dabei auch ganz einfach um sogenannte Replica Uhren handeln. Doch was genau sind solche Uhren und warum sind diese so günstig, selbst wenn sie von teuren Herstellern wie Rolex und Co. sind? Wir werden im nächsten Abschnitt genauer darauf eingehen.

Was sind Replika Uhren?

Um die Antwort auf die zuvor angeführte Frage möglichst kurz und knapp zu halten, so halten wir fest, dass es sich bei Replika Uhren tatsächlich um Kopien handeln, von Original-Uhren. Meist haben es sich dabei Firmen und Produzenten aus China zum Auftrag gemacht, teure und beliebte Luxusuhren, wie zum Beispiel Replica Hublot zu kopieren und dann zu einem entsprechend günstigen Preis zu verkaufen. Betrachten wir dabei das angeführte Beispiel, der Replica Hublot Uhren, so ist es natürlich so, dass man eine echte Hublot Uhr nur für horrende Summen bekommt. Gerade für junge Leute, die sehr viel übrig für Uhren als Schmuck- und Prestige-Accessoire haben, ist es fast unmöglich, sich eine originale Hublot zu kaufen, da man so viel Geld in jungen Jahren einfach nicht hat. Genau hierbei kommen dann die sogenannten Replika Uhren ins Spiel. Allerdings sollte man in Sachen Replica Hublot und Co. auch auf ein paar Dinge achten, bevor man sich zu einem Kauf entschließt.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Grundsätzlich ist es erst einmal so, dass man natürlich Replika Uhren dieser Art, nicht einfach in einem Geschäft um die Ecke kaufen kann. Tatsächlich ist es sogar so, dass es in Deutschland selbst keine Hersteller von Replika-Uhren gibt. Das Ausland allerdings bietet mehrere Produzenten an, die fast 1:1 Kopien von teuren Luxusuhren produzieren und diese dann über das Internet vertreiben. Wenngleich man also auch keinen Hersteller oder Geschäfte bzgl. Replika Uhren in Deutschland vorfindet, so kann man natürlich die entsprechenden Online-Shops (watchcopy.pw) der chinesischen Hersteller auch von Deutschland aus aufrufen und dort bestellen. Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass der chinesische Markt beim Verkauf von Produkten dieser Art, ohnehin ein Auge auf Europa geworfen hat und somit sind Service und Versanddauer mehr als angemessen. Es kann sich daher durchaus lohnen, eine Uhr dieser Art in China zu bestellen, vorausgesetzt man ist bei einem seriösen Online-Shop (watchcopy.pw).

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Psychosomatische Erkrankungen

Zusammenfassung: Bauchschmerzen, Herzbeschwerden und besonders oft Rückenschmerzen sind körperliche Symptome, die häufig durch psychische Belastungen hervorgerufen werden: Es handelt sich um psychosomatische Erkrankungen. Oft irren die Patienten Jahre von Arzt zu Arzt, um eine Diagnose zu erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Was sind psychosomatische Erkrankungen?

Wenn es der Seele schlecht geht, dann geht es auch dem Körper schlecht. Unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man körperliche Erkrankungen und Beschwerden, die durch psychische Belastungen oder Faktoren hervorgerufen werden. Umgekehrt kann eine körperliche Erkrankung einen Menschen auch seelisch aus dem Gleichgewicht bringen. Soma bedeutet, den Körper betreffend, die Psychosomatik hat eine Doppelkompetenz, sie betrifft Körper und Psyche.

Welche Erkrankungen fallen darunter?

Zum Beispiel Angsterkrankungen, somatoforme Störungen, Depressionen, Burnout, Essstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen aber auch Reizdarmsyndrom, Tinitus oder chronische Schmerzen können psychosomatisch sein. Auch seelische Faktoren bei Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes können da mit reinspielen.

Was sind somatoforme Störungen?

Das sind Beschwerden, ohne organischen Befund. Sie können von Kopf bis Fuß auftauchen, das kann Tinitus sein aber auch Kopf- oder Bauchschmerzen. Diese Krankheit ist gekennzeichnet durch anhaltende Körperbeschwerden oder Schmerzen. Für diese Beschwerden findet sich trotz intensiver und genauer Untersuchungen keine körperliche Ursache. Dabei finden sich immer wieder Befunde, die einen Teil der Beschwerden erklären können, aber nicht das volle Ausmaß. Die Beschwerden können nur in einer Körperregion vorkommen oder gleichzeitig an verschiedenen Regionen. Aber auch Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder Herzrasen können auftreten.

Die Betroffenen hören oft, dass „sie nichts haben“. Sie fühlen sich unverstanden. Sie werden zunehmend verzweifelt, hoffnungslos. Auch wenn sich keine auffälligen Befunde, Laborveränderungen und/oder Auffälligkeiten im Röntgenbild finden, gibt es keinen Zweifel daran, dass die Schmerzen echt und nicht eingebildet sind. Die somatoformen Störungen beruhen häufig auf einer Störung der Schmerz- und Stresserfahrung. Seelische Belastungen werden nicht seelisch wahrgenommen. Deswegen können sie auch nicht ausgedrückt werden. Seelische Not drückt sich dann in körperlicher Sprache aus: Körperschmerz statt Seelenschmerz.

Bis zur Diagnose ist es oft ein langer Weg. Woran liegt das?

Besonders bei der Somatisierungsstörung dauert es lange, weil man eben keinen körperlichen Befund findet. Es ist dann sehr wichtig, dass diese Patienten ernst genommen werden. Es dauert durchschnittlich tatsächlich 3 bis 4 Jahre bis zur Diagnose.

Bei welchen Beschwerden sollte man auch daran denken, dass mit der Psyche etwas nicht stimmt?

Egal welche Beschwerden von Kopf bis Fuß: Wenn man keine körperliche Ursache findet, sollte man immer auch auf die Psyche schauen. Manche Menschen haben z.B. dauerhaft Rückenschmerzen oder ständig Bauchschmerzen, da muss man abklären, was die Ursache ist. Man sollte also immer zweigleisig fahren. Wichtig ist aber, dass erst körperliche Erkrankungen ausgeschlossen werden, also wenn jemand permanent Kopfschmerzen hat, darf man z.B. keinen Gehirntumor übersehen.

Zum Beispiel kann auch das Immunsystem aufgrund von psychosomatischen Erkrankungen betroffen sein. Wenn ich z.B. ständig einen Schnupfen habe, habe ich buchstäblich die Nase voll. Und dann muss ich schauen: Wovon hab ich denn die Nase voll? Was hält mich krank? Welche Konflikte gibt es? Wir beobachten häufig, dass stressbedingte psychische Beschwerden anfällig für Krankheiten machen.

Was hilft bei psychosomatischen Erkrankungen?

Es gibt ein ganzes Bündel an Therapiemöglichkeiten. Hierzu gehören z.B. Medikamente zur Symptomlinderung, Entspannungsverfahren und auch psychotherapeutische Unterstützung. Die Anwendung von Medikamenten richtet sich nach dem Beschwerdebild; so können z.B. Antidepressiva eingesetzt werden. Eine Psychotherapie kann helfen, Auslöser und ursächliche Konflikte für die Beschwerden aufzuarbeiten und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln. Je nach Beschwerden und Situation des Patienten können unterschiedliche therapeutische Verfahren infrage kommen, zum Beispiel die tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie oder die Verhaltenstherapie.

In der Habichtswald Privat-Klinik werden zusätzlich zu allen diagnostischen und therapeutischen Angeboten der modernen Medizin integrative Therapien aus der anthroposophischen Medizin angewendet. Ziel ist es, die Erkrankung nicht nur mit medizinischen Mitteln zu bekämpfen, sondern Körper und Seele so zu stärken, dass die Patienten aus eigener Kraft zu ihrer Gesundung beitragen können.

Helfen können auch Sport/Bewegungstherapien und Kunsttherapien. Sport bzw. Bewegung ist bei fast allen psychosomatischen Erkrankungen wichtig, außer bei Magersucht. Sport ist wichtig, weil wir meistens zu sehr in Bewegung sind im Kopf: Nervlich zu viel bewegt und körperlich zu wenig. Wir müssen wieder ins Gleichgewicht, in die Mitte kommen, also mehr in die leibliche Bewegung gehen. Das kann schon ein langer Spaziergang sein, der da hilft.

Tipp: Auf der Seite der Habichtswald Reha-Klinik erhalten Sie weitere interessante Informationen.

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Die 10 besten Tipps gegen Hitze

Zusammenfassung: In den kommenden Tagen werden in Deutschland Temperaturen bis zu 40 Grad erwartet. Notärzte in Deutschland rechnen damit, dass deutlich mehr Patienten als üblich wegen hitzebedingter Beschwerden behandelt werden müssen. Häufig ist Flüssigkeitsmangel die Ursache.

Die meisten Patienten klagen über Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Aber auch eine Bewusstseinstrübung kann eine ernstzunehmende Folge der Hitze sein. Man darf nicht vergessen, dass der Körper zu 60 Prozent und das Gehirn zu 80 Prozent aus Wasser bestehen. Deshalb macht sich ein Flüssigkeitsmangel als Erstes im Kopf bemerkbar. Insbesondere kleine Kinder sowie alte und kranke Menschen müssen jetzt besonders vorsichtig sein.

Diese Tipps helfen Ihnen bei extrmer Hitze

  1. Wir geben Ihnen folgende Tipps für die kommenden heißen Tage:
  2. Tragen Sie luftige Kleidung und eine helle Kopfbedeckung, wenn Sie in der Sonne unterwegs sind.
  3. Halten Sie sich möglichst in kühlen Räumen auf.
  4. Vermeiden Sie ungewohnte körperliche Anstrengung.
  5. Setzen Sie sich nicht der prallen Sonne aus, etwa bei der Arbeit im Garten.
  6. Gönnen Sie sich eine verlängerte Mittagspause und ruhen sich aus. Bevorzugen Sie leichte Kost wie Gemüse, Fisch oder Obst.
  7. Trinken Sie mehr als sonst, aber verzichten Sie auf Alkohol und sehr kalte Getränke, die den Kreislauf zusätzlich belasten.
  8. Trinken Sie nicht zu viel auf einmal, denn pro Stunde können Sie nur 500 – 800 ml Flüssigkeit aufnehmen und sinnvoll verwerten. Am besten trinken Sie über den Tag verteilt jede Stunde ein Glas Wasser, auch wenn Sie noch keinen Durst haben.
  9. Bei Hitze verbraucht der Körper mehr Natrium, Magnesium und Calcium. Deshalb ist es ratsam, dementsprechend angereicherte Mineralwässer zu trinken. Herz- und nierenkranke Menschen sollten allerdings aufpassen und ihren Arzt befragen, welche Wassersorten und -mengen für sie geeignet sind.
  10. Lassen Sie niemals Kinder oder Haustiere in einem geparkten Auto zurück.

Wenn es zu einem Hitzschlag oder Kreislaufkollaps gekommen ist oder der Verdacht besteht, ist sofort der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 zu verständigen. Bringen Sie den Betroffenen an einen kühlen Ort, lockern Sie seine Kleidung, kühlen sie mit feuchten Tüchern ab und reichen Sie Getränke, jedoch nicht zu kühl und nicht zu viel auf einmal.

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